Über das Projekt

Auseinandersetzungen um ›das Soziale‹

„Aus­ein­an­der­set­zun­gen um ‚das Soziale‘ – Hin zu einer bewe­gungs­ba­sier­ten eth­no­gra­fi­schen Sozial(staats)regimeanalyse“ ist eine For­schungs­pro­jekt, das aktu­elle Trans­for­ma­tio­nen sozia­ler Siche­rungs­sys­teme in Städ­ten des Glo­ba­len Nor­dens unter­sucht. In enger Zusam­men­ar­beit mit mehr­spra­chi­gen Basis­in­itia­ti­ven pre­kär beschäf­tig­ter und erwerbs­lo­ser Per­so­nen beleuch­ten wir zen­trale sozi­al­po­li­ti­sche Kon­flikt­fel­der im kri­sen­ge­schüt­tel­ten All­tag der heu­ti­gen Migra­ti­ons- und Arbeitsgesellschaft.

Die erste Pro­jekt­phase (2022–2026) fin­det in Ber­lin, Olden­burg und Frank­furt (Main) statt. Eine zweite Phase (2026–2028) erwei­tert die Per­spek­tive auf Groß­bri­tan­nien und die USA.

Unsere Emmy Noe­ther Nach­wuchs­for­schungs­gruppe ist am Insti­tut für Empi­ri­sche Kul­tur­wis­sen­schaft und Euro­päi­sche Eth­no­lo­gie der Lud­wig-Maxi­mi­li­ans-Uni­ver­si­tät Mün­chen ange­sie­delt und wird von der Deut­schen For­schungs­ge­mein­schaft gefördert.